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Ganzheitliches Denken und Handeln
Vor ca. 3.000 Jahren wurde in China ein ganzheitliches Modell notiert, die Traditionelle Chinesischer Medizin (TCM). Sie unterscheidet "Vier Ebenen", die zusammen "das Ganze" bilden: Glaube - Spirit, Geist | Gedanken - Denken | Gefühl - Psyche, Emotion | Gestalt - Körper.
Diese "Vier Ebenen" sind miteinander verknüpft und beeinflussen sich wechselseitig.
Die Arbeit TCM bietet viele Möglichkeiten die Lebensenergie im Menschen in Fluss zu bringen und eine innere Balance herzustellen.
Systemische Methoden
Der systemische Ansatz betrachtet alle Komponenten innerhalb eines Systems. Für das Zusammenspiel der Menschen in einer Organisation bedeutet es: Jeder Mensch ist Teil des Systems und gestaltet durch seine Wahrheit die Organisation mit.
Für die Entwicklung einer balancierten Organisations- und Führungskultur heißt das:
der Fokus liegt sowohl auf der Selbstverantwortung des Einzelnen und seiner Gestaltungsmöglichkeit, als auch auf dem guten Zusammenspiel aller Beteiligter.
Der wissenschaftlich-kritische Dialog öffnet neue Räume und eine Zunahme an Denk- und Handlungsoptionen. Zwei Beispiele: 1928 | Entdeckung der Unschärferelation durch Werner von Heisenberg. 1975 | Entdeckung der Rauheit und der Fraktale von Benoit Mandelbrot.
Diese Entdeckungen haben das Denken der Menschen auf den Kopf gestellt und ein grundsätzliches Umdenken in der Wissenschaft und der Gesellschaft bewirkt. Folglich dienen sie als interessante und wirkungsvolle Leitlinie im Coaching.
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